Fenrir Greyback

Er wurde als 3. Kind der Greybacks geboren, er hat noch einen Bruder und eine Schwester. Schon früh hat er gedacht dass sein Vater ihn nicht liebte weil er ihm nicht das Privileg gewährte ein Werwolf zu werden. Aber er fand erst spät heraus dass das nicht stimmte. Er wurde nicht eigenhändig verwandelt weil sein Vater Angst um ihn hatte. Fenrir hatte kurz nach der Geburt nicht geschrien, sondern geschlafen. Deswegen dachte Fenris, er wäre zu schwach um die Vollmondnächte zu überstehen. Aus Liebe und Angst ihn zu verlieren hatte er nicht gehandelt. Aber Fenrir entwickelte Minderwertigkeitskomplexe, schon als Kind, wenn er die Vollmondnächte alleine zuhause verbringen musste. Mit 15 Jahren folgte er seinen Eltern und Geschwistern eines Nachts und ließ sich beißen, wobei er fast umkam. Eine Muggelschule hat er nie besucht, lesen, schreiben und rechnen lerne er von seiner Familie. Er wollte auch nie zu einer Muggelschule.
In der Hogwarts-Schule hat er sich schnell mit 2 Leuten angefreundet. Rubeus Hagrid und Eileen Prince. Er war in Eileen verliebt, aber das hielt er als gut gehütetes Geheimnis. Seine Ablehnung und sein Hass auf die normalen Zauberer kam nach der Schule, als niemand ihm  wegen seines Blutes Arbeit geben wollte. Diese „Misshandlung“ war für Fenrir dermaßen kränkend, dass in ihm der Plan heran reifte, dass er diesen Menschen, die ihn missachteten, Schmerzen zufügen musste. Da viele von ihnen Kinder hatten, begann er, sie zu jagen und zu verwandeln, weil er sie als Schwachstelle erkannte.

Die Tradition des Familie Greyback sagte eigentlich, dass nur Familienmitglieder verwandelt werden durften, was Fenrir jedoch wegen seines blinden Hasses egal war. Da der Kontakt zu seinen Eltern aufgrund der gezwungenen Verwandlungen von fremden Kindern abbrach, baute sich Fenrir mit den Kindern und anderen, alleinstehenden Werwölfen, ein neues Rudel auf, welches zum größten von ganz Groß-Britannien und Irlands werden wollte.

Er hat zwei Kinder, Tarja und Felix. Obwohl nur Felix sein leibliches Kind ist, liebt er beide Kinder gleich. Er hat sie unter einer großen Eiche gefunden als Felix 1 Jahre alt war. Sie ist inzwischen grade 17 geworden, Felix auch . Er selbst war sich nicht einmal bewusst ob Tarja ein Muggel ist oder nicht, was ihn aber nicht sonderlich interessierte. Etwas in ihm protestierte dagegen, dass sie verwandelt werden soll, weswegen sie bis zum heutigen Tag der einzige Nicht-Werwolf im Rudel ist, was niemanden stört. Sie ist ein Animagi und kann deswegen gut unter den Werwölfen leben, selbst bei Vollmond.
Felix ist von ihm verwandelt worden, aber eher unabsichtlich. Als Säugling warf seine Mutter ihn seinem Vater quasi zum Fraß vor, als er sich verwandelte, weil Xhenia die Mondphasen vergessen hatte. Felix überlebte das durch Glück. Von dem Moment wollte Fenrir seinen eigenen Kindern nichts böses mehr tun und versuchte ihre Kindheit so schön wie möglich zu machen.

Fenrir ist sehr aggressiv und blutrünstig, ohne Gnade tötet er jeden der ihm quer kommt.
Nur zu Leuten denen er vertraut, was selten vorkommt, ist er verhältnismäßig nett.
Oft und gerne verfällt er in eine Art Blutrausch, ob durch Wortgefecht oder Prügeleien, unterscheidet dann nicht mehr zwischen Magier und Muggel, Frau oder Mann. Man sollte ihm eher aus dem Weg gehen,wenn man ihn als Feind hat. Respekt vor „ranghöheren“, also Reinblütern und Ministeriumsangestellten, kennt er kaum, es seien denn sie haben es sich verdient oder er erhofft sich einen Vorteil daraus. Die wenigen Freunde, die er hat, verteidigt er mit seinem Leben, währen er Feinden das Leben so schwer wie möglich macht und es auch gerne gegebenenfalls beendet.

Obwohl er unter dem dunklen Lord dient, fürchtet er ihn auch.